Dent-Preis

DENT

#394

Tero Katajainen ist der Gründer und CEO von DENT Wireless. Er erwarb 1999 einen Master-Abschluss in Naturwissenschaften an der Technischen Universität Tampere. Nach seinem Abschluss wurde er Systemadministrator und Java-Programmierer an der Universität. 2001 wurde Katajainen CTO der Genetics AG, 2003 gründete er Pocket Indian Software Solutions. Katajainen war 2015 als leitender Java/Android-Berater für die Vereinten Nationen tätig. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten und kann viele ehrenamtliche Leistungen auf dem Gebiet der Technik vorweisen.

Mikko Linnamäki ist Mitbegründer von DENT Wireless. Seit 2000 ist er aktiver Unternehmer und Geschäftsmann. Mit fünf erfolgreichen Unternehmen vor der Gründung von Dent stellt sich Linnamäki als "Serien-Web-Unternehmer und Internet-Software-Pionier" vor. Sein ältestes Unternehmen ist die Smartseed GmbH, die seit Ende 2000 erfolgreich tätig ist. Zwischenzeitlich war Linnamäki auch an der Gründung von DEVCOT beteiligt, einem der größten Open-Source-IMAP-Server weltweit.

Dent ist ein revolutionärer Akteur auf dem Markt für mobile Kommunikation und Datendienste. Heute hat etwa die Hälfte der Weltbevölkerung aufgrund der hohen Preise der traditionellen Mobilfunkanbieter nur eingeschränkten Zugang zu Mobilfunkdiensten. Dent bringt das Potenzial von Blockchain-Technologie ins Spiel, um dies zu revolutionieren und einen globalen Zugang zu mobiler Airtime und Daten zu ermöglichen.

Indem das Projekt zum globalen, digitalen Mobilfunkbetreiber wird, beseitigt Dent die Auffassung, dass die eigenen mobilen Daten an einen Standort gebunden sein müssen. Dent bietet Tarife an, die den Bedürfnissen der heutigen Weltbürger entsprechen. Das Unternehmen schafft Roaming-Gebühren ab und führt internationale Mobilfunktarife ein. Alles auf der Dent-Plattform wird mit DENT-Tokens gekauft. Das bedeutet auch, dass alle Transaktionen auf der Blockchain aufgezeichnet werden und es somit unmöglich ist, dass ein Kunde für etwas bezahlt und es nicht erhält. Im Gegensatz zu traditionellen Mobilfunkbetreibern will Dent mobile Sendezeit und Daten weltweit für alle Interessierten zur Verfügung stellen, unabhängig von deren Standort.

Laut dem Whitepaper des Unternehmens gibt es ein Maximalangebot von 100 Milliarden DENT-Tokens. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels belief sich das gesamte Umlaufangebot auf 93.690.412.211 DENT-Tokens.

Vom Gesamtangebot wurden 8,6 Milliarden DENT-Tokens zu einem festen Preis von 0,0005 $ pro Token während des Initial Coin Offering (ICO) des Unternehmens verkauft. 30 % aller DENT-Tokens verbleiben im Unternehmen und werden für strategische Akquisitionen und Markteinführung, Benutzeranreize, Gehälter und Boni verwendet. Die verbleibenden 70 % des Tokenangebots wurden bei Vorverkaufs- und Verkaufsevents freigegeben und alle ausstehenden Tokens wurden danach gesperrt und sollen vierteljährlich freigegeben werden.

DENT ist ein Ethereum-basierter ERC-20-Token. Das bedeutet, dass die Dent-Plattform dank der Proof-of-Stake-Konsensmethode (PoS) funktioniert. Im Gegensatz zu Bitcoin, das den Proof-of-Work-Konsensmechanismus (PoW) nutzt, verlässt sich Dent auf große Stakeholder, die als Knotenpunkte und Transaktionsvalidatoren fungieren.

Die Vorteile von PoS-Konsensmechanismen sind vielseitig, aber am wichtigsten sind die höhere Skalierbarkeit sowie ein geringerer Verbrauch von Strom- und Rechenleistung. In Anbetracht dessen versuchen viele Plattformen, die Ethereum-Blockchain für die Einführung ihrer Produkte zu nutzen. Dent ist eines der ersten Projekte, das 2017 einen ERC-20-Token auf den Markt gebracht hat.

DENT-Coins können relativ leicht gekauft werden, da sie ERC-20-Tokens sind. Eine solide Wahl ist Binance, die im April 2021 das größte Handelsvolumen an DENT-Coins aufwies.

Eine weitere Option für den Kauf von DENT-Tokens ist KuCoin. Natürlich ist es wichtig zu bedenken, dass Investitionen in Kryptowährungen riskant sein können, da die Preise der Coins unglaublich unbeständig sind.

Hier findest Du weitere Informationen über den Kauf von Kryptos.

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