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KIRA (KEX) zeichnet sich als ein hypermodulares Netzwerk aus, das die Ausführung vertrauensloser, blockchain-loser Anwendungen unterstützt, die als Layer-2 (L2) Systeme operieren. Im Gegensatz zu traditionellen Blockchain-Frameworks bietet KIRA ein programmierbares Konsens-Framework, das es ermöglicht, die Ausführungsvalidität jeder Anwendung durch anpassbare Finalitätsregeln zu überprüfen. Diese Flexibilität ist entscheidend für Entwickler, die dezentrale Anwendungen erstellen möchten, ohne komplexe kryptografische Operationen oder Smart Contracts zu benötigen.
Im Zentrum von KIRA steht SEKAI, eine Kern-Blockchain-Anwendung, die für die On-Chain-Logik und die Kommunikation zwischen Anwendungen verantwortlich ist. SEKAI stellt sicher, dass verschiedene Anwendungen innerhalb des KIRA-Ökosystems nahtlos interagieren können, was eine integriertere und effizientere dezentrale Umgebung fördert. Zusätzlich bietet KIRA ein Testnetz für Entwickler und Knotenbetreiber, das es ihnen ermöglicht, am Wachstum und der Stabilität des Ökosystems teilzunehmen und dazu beizutragen.
Das Virtualisierungs- und Konsens-Framework von KIRA ermöglicht die Bereitstellung vertrauenswürdigen Codes ohne die Notwendigkeit anwendungsspezifischer Side-Chains oder komplexer Infrastrukturen. Dieser Ansatz vereinfacht die Entwicklung dezentraler Anwendungen und erleichtert die Integration deterministischer Web2-Systeme in die sich entwickelnde Web3-Landschaft. Durch die Eliminierung der Notwendigkeit für komplizierte kryptografische Operationen ebnet KIRA den Weg für ein zugänglicheres und skalierbareres dezentrales Ökosystem.
Was ist die Technologie hinter KIRA?
Die Technologie hinter KIRA (KEX) ist ein hypermodulares Netzwerk, das die Ausführung vertrauensloser, blockchain-loser Anwendungen unterstützt, die als Layer-2 (L2) Systeme operieren. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht ein programmierbares Konsens-Framework, das ein Virtual Finality Gadget (VFG) nutzt, um die Ausführung von der Verifikation zu trennen. Diese Trennung erhöht die Effizienz und Sicherheit des Netzwerks und macht es robust gegen verschiedene Arten von Angriffen.
Das hypermodulare Design von KIRA bedeutet, dass es eine breite Palette von dezentralen Anwendungen (dApps) unterstützen kann, ohne dass traditionelle Blockchain-Infrastruktur erforderlich ist. Diese Flexibilität ist entscheidend für Entwickler, die komplexe Anwendungen erstellen möchten, ohne sich mit den Feinheiten von Smart Contracts oder anwendungsspezifischen Side-Chains auseinandersetzen zu müssen. Die dezentrale Infrastruktur des Netzwerks gewährleistet geteilte Sicherheit und abgestimmte Anreize für Validatoren, Entwickler und Nutzer, wodurch ein ausgewogenes Ökosystem entsteht, in dem alle Teilnehmer profitieren.
Eines der herausragenden Merkmale von KIRA ist die Möglichkeit, Liquid Staking für virtuelle Währungen, digitales Fiat und nicht-fungible Token (NFTs) in einem Cross-Chain-Ökosystem anzubieten. Das bedeutet, dass Nutzer ihre Vermögenswerte staken und dennoch Liquidität beibehalten können, was ihnen ermöglicht, an verschiedenen finanziellen Aktivitäten teilzunehmen, ohne ihre Mittel zu sperren. Dies ist besonders vorteilhaft für dezentrale Finanzanwendungen (DeFi), bei denen Liquidität oft ein kritischer Faktor ist.
KIRA bietet auch Lösungen für Tokenomics und dezentrale Finanzen, indem es Nutzern ermöglicht, Kryptowährungen zu niedrigen Zinssätzen zu leihen, indem sie ihre digitalen Vermögenswerte als Sicherheit verwenden. Diese Funktion eröffnet den Nutzern neue finanzielle Möglichkeiten und ermöglicht es ihnen, ihre bestehenden Vermögenswerte zu nutzen, um zusätzlichen Zugang zu Finanzmitteln zu erhalten. Das anpassbare Konsens-Framework und die Finalitätsregeln des Netzwerks erhöhen weiter seine Anpassungsfähigkeit und machen es für eine breite Palette von Anwendungen geeignet.
Das Virtual Finality Gadget (VFG) ist ein Schlüsselelement der KIRA-Technologie, das sicherstellt, dass die Ausführung von Transaktionen von deren Verifikation getrennt ist. Diese Trennung verringert das Risiko von Angriffen durch böswillige Akteure, da der Verifikationsprozess unabhängig von der Ausführung gehandhabt wird. Dieser Ansatz erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verbessert auch die Gesamteffizienz des Netzwerks.
Die Virtualisierung und das Konsens-Framework von KIRA ermöglichen es jedem, Code zu deployen, dem vertraut werden kann, ohne dass Smart Contracts oder komplexe Infrastruktur erforderlich sind. Dies erleichtert es Entwicklern, dezentrale Anwendungen zu erstellen und zu deployen, reduziert die Eintrittsbarrieren und fördert Innovationen. Die Fähigkeit des Netzwerks, deterministische Web2-Systeme zu integrieren, um die neue Evolution von komposablen Web3-Anwendungen zu unterstützen, erweitert seine Fähigkeiten weiter und macht es zu einer vielseitigen Plattform für eine breite Palette von Anwendungsfällen.
Zusätzlich zu seinen technischen Merkmalen bietet KIRA eine dezentrale Infrastruktur, die geteilte Sicherheit und abgestimmte Anreize für alle Teilnehmer gewährleistet. Validatoren, Entwickler und Nutzer profitieren alle vom Design des Netzwerks, wodurch ein ausgewogenes Ökosystem entsteht, in dem jeder ein Interesse am Erfolg des Netzwerks hat. Diese Abstimmung der Anreize ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Integrität des Netzwerks und die Sicherstellung seiner langfristigen Lebensfähigkeit.
Das Layer-1-Netzwerk von KIRA ermöglicht den Marktzugang zu jedem digitalen Asset im Kryptowährungs-Ökosystem und bietet eine nahtlose Erfahrung für Nutzer, die mit verschiedenen digitalen Assets interagieren möchten. Dieser breite Zugang ist wesentlich für die Schaffung eines wirklich dezentralen und inklusiven Finanzsystems, in dem Nutzer frei handeln und mit einer Vielzahl von Assets ohne Einschränkungen interagieren können.
Die Technologie hinter KIRA ist darauf ausgelegt, die Erstellung dezentraler Anwendungen einfacher und effizienter zu gestalten. Durch die Eliminierung der Notwendigkeit für komplexe kryptografische Operationen und traditionelle Blockchain-Infrastruktur vereinfacht KIRA den Entwicklungsprozess und eröffnet neue Möglichkeiten für Innovationen. Dieser Ansatz reduziert nicht nur die Eintrittsbarrieren für Entwickler, sondern verbessert auch das Gesamterlebnis der Nutzer und macht dezentrale Anwendungen für ein breiteres Publikum zugänglicher.
Was sind die realen Anwendungen von KIRA?
KIRA (KEX) zeichnet sich als Virtualisierungs- und Konsens-Framework aus, das darauf abzielt, die Bereitstellung von vertrauenswürdigem Code zu vereinfachen, ohne dass intelligente Verträge oder komplexe Infrastrukturen erforderlich sind. Dies macht es besonders nützlich für den Aufbau und das Testen dezentraler Anwendungen (dApps). Durch die Nutzung des hypermodularen Frameworks von KIRA können Entwickler ressourcenintensive Anwendungen wie künstliche Intelligenz (KI) und Gaming-Plattformen erstellen.
Eine der herausragenden Funktionen von KIRA ist das Virtual Finality Gadget, das fortschrittliche Fähigkeiten für KI- und Gaming-Anwendungen bietet. Dieses Tool stellt sicher, dass Transaktionen und Operationen innerhalb dieser Anwendungen schnell und sicher abgeschlossen werden, was die Benutzererfahrung und Zuverlässigkeit verbessert. Darüber hinaus bietet KIRA anpassbare Hardware-Ressourcen, die es Entwicklern ermöglichen, die Infrastruktur an die spezifischen Bedürfnisse ihrer Anwendungen anzupassen.
KIRA spielt auch eine bedeutende Rolle im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi). Es dient als Finanzzentrum für dApps und ermöglicht vertrauensloses Staking und Ausleihen von Kryptowährungen. Das bedeutet, dass Benutzer ihre Vermögenswerte einsetzen können, ohne sich auf eine zentrale Autorität verlassen zu müssen, und sie können Kryptowährungen auf dezentrale Weise ausleihen, was Kapital in neue Projekte lenkt und Innovationen im Ökosystem fördert.
Die Kern-Blockchain-Anwendung von KIRA, bekannt als SEKAI, orchestriert die Infrastruktur und bietet gemeinsame Sicherheit für alle Anwendungen im Netzwerk. Dieses gemeinsame Sicherheitsmodell stellt sicher, dass alle Anwendungen von einer robusten und sicheren Umgebung profitieren, wodurch das Risiko von Angriffen und Schwachstellen verringert wird.
Darüber hinaus ist die Infrastruktur von KIRA darauf ausgelegt, die Integration deterministischer Web2-Systeme zu unterstützen und den Übergang zu Web3 zu erleichtern. Diese Fähigkeit ermöglicht es traditionellen Webanwendungen, sich weiterzuentwickeln und mit dezentralen Technologien zu integrieren, was die Möglichkeiten für Entwickler und Benutzer gleichermaßen erweitert.
Zusammenfassend bietet KIRA eine vielseitige und leistungsstarke Plattform für den Aufbau dezentraler Anwendungen, unterstützt KI und Gaming, ermöglicht DeFi-Aktivitäten und bietet eine sichere und anpassbare Infrastruktur für eine Vielzahl von Anwendungen.
Welche wichtigen Ereignisse gab es für KIRA?
KIRA, ein Virtualisierungs- und Konsens-Framework, hat bedeutende Fortschritte im Bereich der Blockchain und Kryptowährungen gemacht. Es ermöglicht die Bereitstellung von vertrauenswürdigem Code ohne die Notwendigkeit von Smart Contracts oder komplexer Infrastruktur, mit dem Ziel, die Entwicklung dezentraler Anwendungen und die Abwicklung von Layer-2-Anwendungszuständen zu vereinfachen.
Einer der entscheidenden Momente für KIRA war die Veröffentlichung ihrer Dokumentation v2. Dieses Update lieferte umfassende Richtlinien und technische Details, die das Verständnis und die Nutzbarkeit des KIRA-Ökosystems für Entwickler und Nutzer gleichermaßen verbesserten. Die verbesserte Dokumentation spielte eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer besser informierten und engagierten Gemeinschaft.
Ein weiteres bedeutendes Ereignis war die Verteilung von KEX und USD an aktive Chaosnet-Knotenbetreiber und Evangelisten. Diese Initiative belohnte diejenigen, die zur Stabilität und zum Wachstum des Netzwerks beigetragen haben, und schuf Anreize für weitere Teilnahme und Unterstützung. Durch die Verteilung von Tokens an aktive Teilnehmer stellte KIRA ein dezentraleres und robusteres Netzwerk sicher.
Der Start ihrer Kern-Blockchain-Anwendung, SEKAI, markierte einen wichtigen Meilenstein. SEKAI dient als die grundlegende Schicht des KIRA-Netzwerks und ermöglicht den sicheren und effizienten Betrieb dezentraler Anwendungen. Dieser Start war ein entscheidender Schritt zur Verwirklichung von KIRAs Vision einer zugänglicheren und skalierbareren Blockchain-Infrastruktur.
KIRAs Fokus auf die Integration deterministischer Web2-Systeme zur Förderung der Evolution von Web3 war ebenfalls eine bemerkenswerte Entwicklung. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Lücke zwischen traditionellen Websystemen und dem dezentralen Web zu überbrücken, wodurch die potenziellen Anwendungsfälle und die Akzeptanz der Blockchain-Technologie erweitert werden.
Diese Schlüsselereignisse unterstreichen KIRAs Engagement für Innovation und Gemeinschaftsengagement und positionieren es als bedeutenden Akteur im Blockchain- und Kryptowährungsbereich.
Wer sind die Gründer von KIRA?
Hier ist der Inhalt: KIRA (KEX) ist ein Virtualisierungs- und Konsens-Framework, das darauf abzielt, die Bereitstellung von vertrauenswürdigem Code zu vereinfachen, ohne auf Smart Contracts oder komplexe Infrastrukturen angewiesen zu sein. Der Hauptbeitragende zum KIRA-Netzwerk ist Milana Valmont, die als Mitbegründerin und CEO von KIRA, einem Softwareentwicklungsunternehmen, fungiert. Valmonts Rolle bei der Entstehung von KIRA umfasst die Steuerung der Vision und Entwicklung des Projekts, wobei sie ihre Expertise nutzt, um die Grenzen dezentraler Anwendungen zu erweitern. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Textes liegen keine zusätzlichen Informationen über andere Gründer oder Kontroversen vor.
The live KIRA price today is €0.032918 EUR with a 24-hour trading volume of €117,444 EUR. Wir aktualisieren unseren KEX-zu-EUR-Kurs in Echtzeit. KIRA is up 39.83% in the last 24 hours. The current CoinMarketCap ranking is #1361, with a live market cap of €6,766,799 EUR. It has a circulating supply of 205,566,066 KEX coins and a max. supply of 300,000,000 KEX coins.