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Das Data Ownership Protocol (DOP) definiert, wie persönliche und finanzielle Daten auf der Blockchain verwaltet werden, neu. Durch die Nutzung von Zero-Knowledge-Proofs stellt DOP sicher, dass Benutzer die Kontrolle über ihre Daten behalten, während selektive Transparenz geboten wird. Dieser innovative Ansatz verbessert die Datensicherheit im Web3-Ökosystem und setzt einen neuen Standard in der Blockchain-Technologie.
Interoperabilität ist ein Grundpfeiler von DOP, der eine nahtlose Integration mit bestehenden Wallets und dezentralen Anwendungen (dApps) ermöglicht. Benutzer können Vermögenswerte speichern und Transaktionsdaten kontrollieren, indem sie Token-Bestände und historische Informationen nach Bedarf selektiv offenlegen. Diese Flexibilität ist entscheidend für die Einhaltung von Vorschriften und benutzerfreundliche Erfahrungen.
DOP operiert auf Ethereum Layer 1 und bietet eine robuste Grundlage für seine Operationen. Das Protokoll ist so konzipiert, dass es anpassungsfähig ist, mit kontinuierlichen Upgrades und Verbesserungen. Pläne für eine neue Version des Entwickler-SDKs unterstreichen DOPs Engagement, sich an die Bedürfnisse seiner Benutzer und Entwickler anzupassen.
Der Fokus des Protokolls auf die breite Akzeptanz im Web3-Bereich unterstreicht seine Ambition, ein zentraler Akteur im Blockchain-Bereich zu werden. Durch das Angebot einer Mischung aus Datenschutz, Transparenz und regulatorischer Compliance zielt DOP darauf ab, die Lücke zwischen traditionellen Datenverwaltungssystemen und der dezentralen Zukunft zu schließen.
Was ist die Technologie hinter dem Data Ownership Protocol?
Das Data Ownership Protocol (DOP) stellt einen hochmodernen Ansatz für Datenbesitz und Datenschutz auf der Blockchain dar. Im Kern nutzt DOP Zero-Knowledge-Proofs, eine kryptografische Methode, die es einer Partei ermöglicht, einer anderen zu beweisen, dass eine Aussage wahr ist, ohne zusätzliche Informationen preiszugeben. Diese Technologie ist entscheidend dafür, dass Nutzer die Kontrolle über ihre persönlichen und finanziellen Daten behalten können, während sie mit der Blockchain interagieren.
DOP operiert auf der Ethereum Layer 1 (L1) Blockchain und profitiert von Ethereums robuster Sicherheit und dezentraler Natur. Ethereums Konsensmechanismus, der sich derzeit vom Proof of Work (PoW) zum Proof of Stake (PoS) wandelt, stellt sicher, dass Transaktionen von einem verteilten Netzwerk von Knoten validiert werden, was es extrem schwierig macht, das System zu manipulieren. Dieser dezentrale Validierungsprozess ist grundlegend, um Angriffe zu verhindern, da jeder böswillige Versuch die Kontrolle über die Mehrheit des Netzwerks erfordern würde, was praktisch unmöglich ist.
Die Integration von DOP mit Ethereum bedeutet auch, dass es nahtlos mit bestehenden Wallets und dezentralen Anwendungen (dApps) interagieren kann. Diese Interoperabilität ist entscheidend für die Benutzerakzeptanz, da sie es den Nutzern ermöglicht, ihre Vermögenswerte und Daten zu verwalten, ohne zwischen verschiedenen Plattformen wechseln oder neue Systeme erlernen zu müssen. Beispielsweise kann ein Nutzer seine Token in einem beliebten Ethereum-Wallet speichern und DOP verwenden, um spezifische Salden oder Transaktionshistorien selektiv an Dritte, wie Prüfer oder Regulierungsbehörden, offenzulegen, ohne seine gesamte Finanzhistorie preiszugeben.
Ein herausragendes Merkmal von DOP ist seine Fähigkeit, spezielle Nachweise zu erzeugen. Diese Nachweise ermöglichen es den Nutzern, spezifische Salden oder Token selektiv offenzulegen und bieten so ein Maß an Transparenz, das sowohl flexibel als auch kontrolliert ist. Wenn ein Nutzer beispielsweise den Besitz einer bestimmten Menge an Kryptowährung für einen Kreditantrag nachweisen muss, kann er einen Nachweis erzeugen, der seinen Saldo verifiziert, ohne sein gesamtes Portfolio offenzulegen. Diese selektive Offenlegung wird durch Zero-Knowledge-Proofs ermöglicht, die sicherstellen, dass nur die notwendigen Informationen preisgegeben werden.
Die Technologie hinter DOP entwickelt sich kontinuierlich weiter, mit geplanten Verbesserungen und Ergänzungen für das dritte Quartal. Diese Upgrades zielen darauf ab, die Funktionalität und Benutzererfahrung des Protokolls zu verbessern und sicherzustellen, dass es an der Spitze der Datenschutzlösungen für die Blockchain bleibt. Die laufende Entwicklung umfasst eine bessere Integration mit bestehenden Wallets und dApps, was es den Nutzern noch einfacher macht, ihre Daten und Vermögenswerte sicher zu verwalten.
Neben seinen technischen Merkmalen adressiert DOP mit seinem Fokus auf Benutzerkontrolle und Datenschutz ein wachsendes Anliegen im digitalen Zeitalter: den Datenbesitz. Indem es den Nutzern ermöglicht, ihre Daten zu kontrollieren und zu entscheiden, welche Informationen sie teilen möchten, befähigt DOP Einzelpersonen und Unternehmen, ihre Privatsphäre zu schützen und dennoch an der digitalen Wirtschaft teilzunehmen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern baut auch Vertrauen auf, da die Nutzer sicher sein können, dass ihre Daten nicht ohne ihre Zustimmung missbraucht oder offengelegt werden.
Die inhärenten Sicherheitsmaßnahmen der Ethereum-Blockchain, kombiniert mit DOPs innovativer Nutzung von Zero-Knowledge-Proofs, schaffen ein robustes Rahmenwerk für sichere und private Datenverwaltung. Diese Kombination stellt sicher, dass die Nutzer mit der Blockchain interagieren können, in dem Wissen, dass ihre Daten vor unbefugtem Zugriff und Manipulation geschützt sind.
Was sind die realen Anwendungen des Datenbesitzprotokolls?
Das Data Ownership Protocol (DOP) nutzt Zero-Knowledge-Proofs, um flexible Transparenz auf der Ethereum Layer 1 (L1) zu ermöglichen. Diese Technologie erlaubt es Nutzern und dezentralen Anwendungen (dApps), Vermögenswerte zu speichern und Transaktionsdaten mit benutzerkontrollierter Privatsphäre zu verwalten, wobei Token-Bestände und historische Informationen nach Bedarf selektiv offengelegt werden können.
Eine bedeutende Anwendung von DOP in der realen Welt liegt im Bereich der Datenprivatsphäre und -kontrolle. In Branchen wie digitaler Werbung, Marktforschung und Gesundheitswesen ermöglicht DOP Einzelpersonen, das Eigentum und die Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu behalten. Dies stört traditionelle Datenbesitzmodelle, bei denen Dritte oft ohne ausdrückliche Zustimmung der Nutzer deren Daten kontrollieren und monetarisieren.
DOP verbessert auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Durch die Bereitstellung eines Rahmens für transparente, aber dennoch private Datenverwaltung hilft es Organisationen, strenge regulatorische Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Dies ist besonders relevant in Sektoren mit strengen Datenschutzgesetzen, wie Finanzen und Gesundheitswesen.
Eine weitere Anwendung ist die Verbesserung der Benutzererfahrung. Die Interoperabilität und nahtlose Integration von DOP mit bestehenden Wallets und dApps stellen sicher, dass Nutzer ihre Daten und Vermögenswerte mühelos verwalten können. Diese Benutzerfreundlichkeit ist entscheidend für eine breitere Akzeptanz und praktische Nutzbarkeit in alltäglichen Transaktionen.
Darüber hinaus unterstützt DOP flexible Transparenz, sodass Nutzer nur die notwendigen Informationen offenlegen können. Dies ist in Szenarien von Vorteil, in denen eine selektive Offenlegung erforderlich ist, wie beispielsweise bei der Identitätsverifizierung ohne Preisgabe sensibler persönlicher Details.
DOP plant auch, neue Funktionen und Werkzeuge für Entwickler zu integrieren, um Innovationen zu fördern und die Anwendungsfälle zu erweitern. Diese kontinuierliche Entwicklung stellt sicher, dass das Protokoll relevant und anpassungsfähig an aufkommende Bedürfnisse und Technologien bleibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die realen Anwendungen des Data Ownership Protocol verschiedene Branchen und Anwendungsfälle umfassen und verbesserte Datenprivatsphäre, regulatorische Compliance, eine verbesserte Benutzererfahrung und flexible Transparenz bieten.
Hier sind die wichtigsten Ereignisse für das Data Ownership Protocol:
Das Data Ownership Protocol (DOP) ist eine bahnbrechende Initiative im Bereich der Kryptowährungen, die darauf abzielt, Nutzern die Kontrolle über ihre persönlichen Daten und Vermögenswerte zu geben. Durch die Nutzung von Zero-Knowledge-Proofs ermöglicht DOP flexible Transparenz auf der Ethereum Layer 1, wodurch Nutzer und dezentrale Anwendungen (DApps) Vermögenswerte speichern und Transaktionsdaten mit selektiver Offenlegung verwalten können.
Einer der entscheidenden Momente für das Data Ownership Protocol war die Einführung einer verbesserten Version des Protokolls. Dieses Upgrade brachte erweiterte Funktionalitäten und verbesserte die allgemeine Benutzererfahrung, was den Weg für eine breitere Akzeptanz innerhalb des Web3-Ökosystems ebnete. Das Upgrade war ein bedeutender Meilenstein und spiegelte das Engagement des Projekts für kontinuierliche Verbesserung und Innovation wider.
Ein weiteres wichtiges Ereignis war die Veröffentlichung eines neuen Entwickler-SDKs. Dieses Software Development Kit stellte Entwicklern die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, um Anwendungen auf Basis des Data Ownership Protocol zu erstellen, und förderte so ein lebendigeres und vielfältigeres Ökosystem. Durch die einfachere Integration und Entwicklung spielte das SDK eine entscheidende Rolle bei der Erweiterung der Reichweite und Nützlichkeit des Protokolls.
Die Implementierung von selektiver Transparenz und NFT-Sichtbarkeitsfunktionen markierte einen weiteren bedeutenden Fortschritt für DOP. Diese Funktionen ermöglichten es den Nutzern, die Sichtbarkeit ihrer Token-Bestände und historischen Transaktionsdaten zu kontrollieren, und boten ein Maß an Privatsphäre und Sicherheit, das in der Kryptowährungsgemeinschaft hoch geschätzt wird. Insbesondere die selektive Transparenzfunktion nutzte Zero-Knowledge-Proofs, um sicherzustellen, dass Nutzer Informationen nur bei Bedarf offenlegen konnten, ohne ihre allgemeine Privatsphäre zu gefährden.
Die Bemühungen des Data Ownership Protocols, den Weg für die breite Akzeptanz im Web3-Bereich zu ebnen, sind nicht unbemerkt geblieben. Das Projekt hat Aufmerksamkeit und Unterstützung von verschiedenen Akteuren innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft erhalten und sein Potenzial zur Revolutionierung von Datenbesitz und Privatsphäre hervorgehoben.
Der Fokus auf Benutzerkontrolle und Privatsphäre zeigt sich deutlich im Ansatz von DOP zur Datenverwaltung. Indem Nutzern die selektive Offenlegung von Informationen ermöglicht wird, adressiert das Protokoll eines der drängendsten Anliegen im digitalen Zeitalter: das Gleichgewicht zwischen Transparenz und Privatsphäre. Dieser innovative Ansatz hat DOP als führend im Bereich Datenbesitz und Privatsphäre innerhalb des Blockchain-Sektors positioniert.
Das Data Ownership Protocol entwickelt sich kontinuierlich weiter, mit laufenden Entwicklungen und Verbesserungen, die darauf abzielen, seine Fähigkeiten und Benutzererfahrung weiter zu verbessern. Der Fahrplan des Projekts umfasst Pläne für zusätzliche Funktionen und Integrationen, um sicherzustellen, dass es an der Spitze der Innovation im Kryptowährungs- und Blockchain-Sektor bleibt.
Wer sind die Gründer des Data Ownership Protocol?
Das Data Ownership Protocol (DOP) nutzt Zero-Knowledge-Proofs, um flexible Transparenz auf Ethereum L1 zu ermöglichen, wodurch Benutzer und DApps die Kontrolle über die Asset-Speicherung und die selektive Offenlegung von Transaktionsdaten haben. Die Gründer des Data Ownership Protocols sind Kohji Hirokado, Waleed Qureshi und Matan Almakis. Kohji Hirokado, mit einem Hintergrund in Blockchain-Technologie, spielte eine entscheidende Rolle bei der technischen Entwicklung des Protokolls. Waleed Qureshi, bekannt für seine Expertise in kryptografischer Sicherheit, trug maßgeblich zum Sicherheitsrahmen des Projekts bei. Matan Almakis, ein erfahrener Unternehmer, konzentrierte sich auf strategische Partnerschaften und Geschäftsentwicklung. Die Gemeinschaft äußerte Enttäuschung über den Token-Launch und äußerte Bedenken hinsichtlich der Legitimität des Projekts.
Der Data Ownership Protocol-Preis heute liegt bei €0.001553 EUR mit einem 24-Stunden-Handelsvolumen von €4,610,167 EUR. Wir aktualisieren unseren DOP-zu-EUR-Kurs in Echtzeit. Data Ownership Protocol ist in den letzten 24 Stunden um 0.76% angestiegen. Das aktuelle CoinMarketCap-Ranking ist #1025, mit einer Marktkapitalisierung von €13,336,089 EUR. Es verfügt über ein zirkulierendes Angebot von 8,586,834,493 DOP Coins und ein Maximalvorrat von 23,447,160,768 DOP Coins.