Was sind Datenschutz-Coins?
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Was sind Datenschutz-Coins?

11 Minuten
2 years ago

Wie privat sind Datenschutz-Coins? Sind sie legal? Diese und weitere Fragen beantworten wir in diesem ausführlichen Artikel über Datenschutz-Coins.

Was sind Datenschutz-Coins?

Inhaltsverzeichnis

Bitcoin wurde als alternatives Geldsystem zu staatlich kontrollierten nationalen Währungen eingeführt. Aufgrund seiner pseudonymen Natur glauben jedoch leider einige Krypto-Fürsprecher, dass ihr die notwendigen Datenschutzfunktionen fehlen, um ihre Nutzer ausreichend zu schützen, insbesondere in autoritären Staaten, welche die Verwendung von Kryptowährungen entweder untersagen oder unterdrücken. 
Tatsächlich bietet Bitcoin in einigen Aspekten weniger Privatsphäre als Fiatwährungen, da es sich um eine öffentliche Blockchain handelt, was bedeutet, dass jeder, der über genügend Ressourcen verfügt, um eine Chain-Analyse durchzuführen, potenziell die wahre Identität hinter einer öffentlichen Adresse aufdecken könnte. 
Etwas umstrittene Datenschutz-Coins wie Monero und Dash wurden immer mehr beliebt, da sie dieses Problem angehen, indem sie Nutzern die Möglichkeit geben, Beträge anonym zu senden und zu empfangen. Seitdem haben viele weitere Datenschutz-Coins den gleichen Weg eingeschlagen. 
Heutzutage gibt es auf dem Kryptomarkt so viele Coins, die sich auf Datenschutz konzentrieren, dass es schwierig wird, die für uns geeigneten auszuwählen. Es muss gesagt werden, dass Datenschutz-Coins zunehmend im Fadenkreuz der globalen Anti-Geldwäsche-(AML)-Regulierungsbehörden stehen, da sie Geldwäsche (money laundering, ML) und Terrorismusfinanzierung (terrorism funding, TF) erleichtern können, und deshalb von vielen Börsen von der Liste genommen wurden. Bitte gehe beim Handel mit Datenschutz-Coins vorsichtig vor und stelle sicher, dass du die lokalen Gesetze befolgst.

In diesem Artikel werden die besten Datenschutz-Coins vorgestellt und ihre besonderen Merkmale erläutert. 

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Was sind Datenschutz-Coins?

Datenschutz-Coins (Privacy Coins) sind eine Klasse von Kryptowährungen, die private und anonyme Blockchain-Transaktionen ermöglichen, indem sie folgendes verschleiern: ihre Herkunft und ihren Zielort. Einige der verwendeten Techniken umfassen das Verstecken des realen Kontostands und der Adresse der Wallet eines Nutzers und das Vermischen mehrerer Transaktionen miteinander, um der Analyse der Chain zu entschlüpfen.
Im Sinne der Transparenz erlauben Bitcoin und andere Nicht-Datenschutz-Blockchains https://www.investopedia.com/tech/five-most-private-cryptocurrencies/, jedem, öffentliche Adressen und Transaktionen in ihren Netzwerken anzuzeigen. Dies macht es relativ einfach, die Einzahlungen und Abhebungen von jemandem zu verfolgen.

Privacy Coins bedienen zwei unterschiedliche Punkte: Anonymität und die Möglichkeit, nicht nachverfolgt zu werden. Die Anonymität verbirgt die Identität hinter einer Transaktion, während der Aspekt des Nicht-Rückverfolgens es Dritten praktisch unmöglich macht, die Spuren von Transaktionen mit Hilfe von Diensten wie Blockchain-Analyse zu verfolgen.

Von Datenschutz-Coins verwendete Strategien

Um die Anonymität und Rückverfolgbarkeit wirksam zu wahren, verwenden Privacy Coins eine Vielzahl verschiedener Strategien, von denen die beliebtesten Stealth-Adressen, Ringsignaturen, CoinJoin und zk-SNARKs sind.
  1. Stealth-Adressen erfordern, dass ein Absender für jede gesendete Transaktion eine neue Adresse generiert, um zu vermeiden, dass er mit einem Empfänger in Verbindung gebracht wird. Monero (XMR), eine der Top-Datenschutz-Coins, verwendet eine Version von Stealth-Adressen namens Dual-Key-Stealth-Adressprotokoll (DKSAP).
  2. CoinJoin ist als Coin-Mixer bekannt, der Transaktionen von verschiedenen Personen zu einer einzigen Transaktion zusammenführt und diese dann mit Hilfe von neuen Adressen an ihre jeweiligen Nutzer auszahlt.

  3. Zk-SNARKs (Zero-Knowledge Succinct Non-Interactive Argument of Knowledge) ermöglichen es Inhabern von Kryptowährungen, die Gültigkeit einer Transaktion zu beweisen, ohne wichtige Informationen wie die beteiligten Parteien und Kontostände preiszugeben.

Sind Datenschutz-Coins legal?

Ja, und nein. Die Legalität von Privacy Coins hängt von der jeweiligen Rechtssprechung ab. Die Regierung in Südkorea beispielsweise verbietet den Handel mit Privacy Coins an den Kryptobörsen des Landes, um das Eindämmen von Geldwäsche zu erzielen.

Gerichtsbarkeiten, die Datenschutz-Coins nicht verboten haben, haben sie allerdings auch nicht befürwortet, was bedeutet, dass bei ihrer Verwendung eine Grauzone mit Hinblick auf die Gesetze eines Landes genutzt wird. 

Die Regierung der Vereinigten Staaten hat beispielsweise einen anderen Weg eingeschlagen und versucht, Tools zu entwickeln, um die Verschleierung von Transaktionen in privaten Netzen aufzuheben.

Private Transaktionen fördern nicht unbedingt böswillige Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Einige Nutzer legen einfach Wert auf ihre finanzielle Privatsphäre und nehmen ihre Grundrechte wahr. Doch die Zahl der staatlichen Stellen, die gegen nicht zurückverfolgbare digitale Währungen vorgehen, steigt stetig. Interessanterweise setzen sich viele bekannte Einzelpersonen wie Naval Ravikant, Elon Musk und Edward Snowden weiterhin für datenschutzfreundliche Apps ein.
Es ist wichtig zu beobachten, welche Maßnahmen und Leitlinien globale Regulierungsbehörden wie die Financial Action Task Force (FATF) in Bezug auf Privacy Coins ergreifen. Zwar sind Datenschutz-Coins noch nicht verboten, aber sie erschweren die Situation sowohl für Länder als auch für Börsen, die aufgrund von Vorschriften zur Weitergabe von Informationen verpflichtet sind, wie zum Beispiel die FATF Travel Rule. 
Ein neuer Entwurf der FATF-Richtlinien, der im Juni 2021 nach einer öffentlichen Konsultation publik gemacht werden soll, wird neue Empfehlungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und der Terrorismusbekämpfung (AML/CFT) für diejenigen enthalten, die sich mit folgenden Währungen beschäftigen: enhanced-anonymity currencies (AEC, Währungen mit erweiterter Anonymität), wie die FATF Privacy Coins nennt. 

Warum werden Datenschutz-Coins an einigen Börsen nicht mehr gelistet?

Die Streichung von Datenschutz-Coins von der Liste hängt von den Ansichten oder AML/CFT-Verpflichtungen eines Landes ab und davon, wie es private Transaktionen daraufhin reguliert. Auch wenn sich datenschutzorientierte Transaktionen von Kryptowährung den Regulierungsbehörden entziehen können, haben Finanzaufsichtsbehörden doch die Kontrolle über zentralisierte Börsen.

Sobald eine Regulierungsbehörde eine bestimmte Kryptowährung innerhalb ihrer Grenzen verbietet, muss eine Börse den Handel so schnell wie möglich stoppen oder sie riskiert es, dicht gemacht zu werden. In solchen Fällen entscheiden sich einige Krypto-Marktplätze dazu, den Handel anzuhalten, während andere die Coins vollständig von ihrer Plattform abziehen.

In den letzten Monaten wurden Privacy Coins von Aufsichtsbehörden verstärkt unter die Lupe genommen, was einige Börsen dazu veranlasste, diese von der Liste zu nehmen, um regulatorische Komplikationen zu vermeiden.

Angesichts dieser Ereignisse, wurden Top-Datenschutz-Coins wie Dash (DASH), Monero (XMR) und Zcash (ZEC) von mehreren führenden Handelsplattformen ausgelistet, darunter Bittrex , CoinCheck , Coinbase UK und Shapeshift (Im Gegenzug fügte  Gemini Zcash im September 2020 hinzu).

 Der Grund für das Löschen war die Anforderung der Empfehlung 16 des FATF Standards, genannt "Travel Rule", die länderspezifische Regulierungsbehörden unter enormem Druck setzt, sicherzustellen, dass ihre Börsen oder virtuellen Vermögensdienstanbieter (virtual asset service provider, VASPs), Identifizierungsinformationen von Nutzern miteinander teilen, wenn sie Geld überweisen. Eine Regulierungsbehörde erzwingt die Einhaltung dadurch, dass ihre VASPs diese Auflage erfüllen müssen, wenn sie eine operative Lizenz oder Registrierung beantragen wollen. 

Trotz all dieser Maßnahmen  weisen einige Berichte darauf hin, dass Kriminelle noch immer Bitcoin bevorzugen, trotz seiner fehlenden Datenschutzfunktionen.

Dash

Dash ist eine anonyme Kryptowährung, die 2014 als Fork von Bitcoin entstanden ist. Die Pionier-Datenschutz-Coin wurde damals XCoin genannt, später in DarkCoin und schließlich in Dash umbenannt. Dash enthält optionale Anonymitätsmerkmale wie PrivateSend, das die CoinJoin-Strategie verwendet, um echte Transaktionsdaten zu verbergen. 
Die Dash Core Group (DCG), welche die Entwicklung der Kryptowährung aufrechterhält, erklärt, dass Dash sich auf Benutzerfreundlichkeit und Benutzerschutz konzentriert. Als Bitcoin-Fork bedeutet das, dass Dash nicht nativ anonym ist. Zusätzlich behauptet DashPays CEO Ryan Taylor, dass Dash keine anonymisierte Kryptowährung (AEC) ist.

Als Bitcoin-Fork sind die Transaktionsdetails wie Wallet-Salden und Adressen auf der Blockchain öffentlich zugänglich, es sei denn, ein Nutzer nutzt die PrivateSend-Option.

Dash vs. Bitcoin

Der Haupt-Unterschied zwischen Dash und Bitcoin liegt in ihren Konsens-Algorithmen. Während zum Beispiel beide von Grund auf mit Hilfe von Proof-of-Work (PoW) funktionieren, hat Dash eine zusätzliche Ebene, die Masternodes beherbergt, die wie folgt betrieben werden: durch einen Proof-of-Stake-(PoS)-Mechanismus.

Demzufolge kann Dash aufgrund seiner höheren Transaktionsgeschwindigkeit und niedrigen Transaktionskosten als beste Privacy Coin angesehen werden. Dash verwendet außerdem die InstantSend-Funktion; dabei handelt es sich um einen praktischen Mechanismus, der Transaktionen nahezu augenblicklich ermöglicht.

Bitcoin hinkt in Bezug auf Datenschutz im Vergleich zu Dash hinterher, da letztere seinen Nutzern ausdrücklich die Wahl lässt, ob sie ihre Transaktionen der Öffentlichkeit zugänglich machen wollen oder nicht.

Dash vs. Monero

Obwohl beide Kryptowährungen über Datenschutzfunktionen verfügen, gibt es grundlegende Unterschiede, was das jeweilige Design angeht. Dash verwendet ein zweistufiges System, das PoW und PoS miteinander verbindet. Darüber hinaus ist die Anonymitätsfunktionalität durch die PrivateSend-Funktion optional.

Andererseits sind Transaktionen im Monero-Netzwerk von Haus aus anonym. Dash verwendet CoinJoin, während Monero eine Reihe von Strategien zur Verbesserung der Privatsphäre einsetzt, darunter Ringsignaturen, RingCT usw., was dazu führt, dass Monero schlechter nachverfolgt werden kann als Dash.

Monero schlägt Dash zwar, wenn es um Datenschutz geht, DASH ist allerdings viel schneller und kostengünstiger als XRM.

Dash vs. Zcash

Dash verwendet den X11-Hashing-Algorithmus während Zcash folgende Strategien nutzt: den zk-SNARKs-Mechanismus und den Equihash-Algorithmus. Sie weisen einige Gemeinsamkeiten auf, darunter die Tatsache, dass sie Bitcoin-Forks sind, eine Blockgrößenbegrenzung von 2 MB und eine Blockbestätigungszeit von 2,5 Minuten haben.
Wenn es um den Datenschutz geht: Zcash schlägt Dash, da Transaktionen von Dash zurückverfolgt werden können, wenn man Zugang zu Masternodes hat.

Monero

Monero (XMR) wird von vielen als die beste anonyme Kryptowährung auf dem Markt angesehen, da sie eine leistungsstarke Suite von Datenschutzfunktionen wie RingCT, Stealth-Adressen und Ring-Signaturen verwendet, um umfassende Anonymität zu bieten. 

 

Die Privatsphäre von Monero ist sogar so außergewöhnlich, dass die US-Steuerbehörde (IRS) ein Kopfgeld in Höhe von rund 625.000 Dollar für jeden ausgesetzt hat, der die Anonymitätstechnologie knacken kann. Ein Chainalysis-Mitarbeiter hat im Anschluss behauptet dass "Monero zwar klug erfunden wurde, aber nicht fehlerfrei ist".

Monero vs. Bitcoin

Abgesehen vom PoW-Konsens-Algorithmus unterscheiden sich die beiden stark, da Bitcoin lediglich eine pseudonyme Kryptowährung ist, während Monero eine der datenschutzfreundlichsten Coins überhaupt ist.
Im Hinblick auf Mining erfordert Bitcoin hauptsächlich ASICs (anwendungsspezifische integrierte Schaltung), während Monero die Verwendung von ASICs unterbindet, was Minern CPU-Mining als einzige Option lässt. Darüber hinaus verwendet die führende Kryptowährung den SHA-256-Hashing-Algorithmus, während das von XMR angetriebene Protokoll RandomX nutzt. 
Außerdem hat das Bitcoin-Netzwerk eine feste Blockgröße, während Monero mit einer flexiblen Blockgröße funktioniert. Diese Strategie ist am besten, wenn das Transaktionsvolumen gelegentlich ansteigt. Trotz alledem bevorzugen immer noch mehr Kriminelle BTC gegenüber XMR, da Bitcoin einfacher zu tauschen ist und mehr Off-Ramps für Krypto zu Fiatwährungen bietet, laut einer Studie.

Zcash

Das 2016 eingeführte Zcash ist eine weitere Top-Privacy-Coin, die den gleichen Ursprung hat wie Dash, sie ist nämlich auch eine Fork von Bitcoin. Die von der Electric Coin Company geführte Kryptowährung nutzt den energieintensiven PoW-Mechanismus zur Bestätigung von Transaktionen.
Zcash bietet außerdem die Möglichkeit, Transaktionen über Datenschutz- und nicht nachzuerfolgende Mechanismen auszublenden; sogenannte abgeschirmte Transaktionen und zk-SNARKS.

Zcash vs. Monero

Erstens verwendet Zcash die Funktion zk-SNARKs, während Monero Stealth-Adressen, vertrauliche Ringtransaktionen und Ringtransaktionen kombiniert. Zcash unterstützt optionale Privatsphäre, während jede Transaktion, die auf Monero durchgeführt wird, standardmäßig anonym ist.

Bei Zcash profitieren Nutzer von der Flexibilität, auszuwählen, welche Transaktionen sie verhüllen und welche sie öffentlich machen möchten. 

Monero-Entwickler hingegen sind der Meinung, dass eine optionale Einstellung des Datenschutzes die Anonymität des privaten Netzwerks schwächen würde.

Zcash vs. Bitcoin

Zcash ist ein Klon von Bitcoin, aber mit zusätzlichen Funktionen wie optionalem Datenschutz. Ein weiterer Unterschied zwischen Zcash und Bitcoin liegt in der Verteilung von Mining-Belohnungen.
Während beispielsweise Bitcoin-Miner alle Belohnungen mit nach Hause nehmen, verfolgte Zcash zuerst einen anderen Ansatz. Zur Erklärung: 10 % der Mining-Anreize gingen an die Electric Coin Company und wurden unter den Aktionären des Unternehmens aufgeteilt, was zur Finanzierung zukünftiger Entwicklungen diente. Das Halving im November 2020 brachte jedoch die Abschaffung des "Founder Rewards" (Gründerbelohnungen) mit sich. Miner erhalten jetzt 80 % der Blockbelohnungen, die verbleibenden 20 % gehen an den neuen Major Grants Funds, ECC und die Zcash Foundation

Beam

Beam ist eine private Kryptowährung, die folgendes nutzt: eine neuartige Anonymitäts-Blockchain namens Mimblewimble. Neben dem Datenschutz verbessert diese Technologie auch die Skalierbarkeit von PoW-Protokollen, indem sie kompakte Datenlösungen bietet, die schneller heruntergeladen werden können und einfacher zu verifizieren und zu synchronisieren sind.
Beam bietet auch Transaktionen, die nicht nachverfolgt werden können, mit Hilfe von nicht identifizierbaren Adressen. Beam maskiert außerdem seinen Netzwerkverkehr durch die Verwendung des Dandelion-Mechanismus. Aus der Ferne werden kleine Transaktionen, die einen einzigen Block bilden, als eine einzelne große Transaktion dargestellt. 

Grin

Das im Januar 2019 gelaunchte Projekt Grin, das die gleiche Mimblewimble-Blockchain wie Beam nutzt, gehört zu den Top-Datenschutz-Coins, die zensurresistent und skalierbar sind. Grin zeichnet sich dadurch aus, dass es unabhängig von seinem anonymen Gründer ist. Anreize für Entwickler kommen daher vor allem von Spenden.
Die Plattform hat eine spannende, wenn auch umstrittene Regel im Bezug auf Mining: Miner erhalten den gleichen Anteil an Belohnungen auf unbestimmte Zeit, was bedeutet, dass ein Miner, der dem Netzwerk im Dezember 2030 beitritt, die gleiche Menge an Belohnungen pro Block erhält wie der erste Miner von Januar 2019.
Das Netzwerk verwendet einen einheitlichen Transaktionsstandard namens Slatepack, um Entwickler- und Benutzererfahrungen zu verbessern und Datenschutz, Sicherheit, Kompatibilität und verbesserte Dateiverwaltung zu gewährleisten.

Fazit

Im Kern ist die Kryptografie eine Reihe von Verfahren und Techniken, die eine sichere Kommunikation in Anwesenheit von Außenstehenden ermöglichen sollen. Daher sind Kryptowährungen mit Datenschutz ein zentraler Bestandteil des Krypto-Ökosystems, auch wenn ihre Unauffindbarkeit zu Kontroversen über kriminelle Machenschaften führt. 

Obwohl Berichte darauf hindeuten, dass nur ein geringer Prozentsatz der Kryptowährungen für Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und andere illegale Aktivitäten verwendet wird, zeigen Regierungen weltweit Kryptowährungen leider weiterhin die kalte Schulter.

Monero verfügt weiterhin über die stärksten Datenschutzfunktionen; Zcash und Dash bieten die Option, öffentliche Transaktionen durchzuführen. Beam und Grin sind am besten für Nutzer geeignet, die sowohl Wert auf Skalierbarkeit als auch auf Datenschutz legen. 

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