Grayscale rechnet mit einem neuen Bitcoin-Rekord im Jahr 2026.
Bitcoin-Nachrichten
Grayscale prognostiziert, dass Bitcoin in den ersten sechs Monaten des Jahres 2026 ein neues Allzeithoch erreichen wird, angetrieben durch institutionelle Adoption und regulatorische Verbesserungen in den USA.
Der Vermögensverwalter veröffentlichte am Montag seinen Ausblick für 2026 und identifizierte zehn Anlagethemen für das kommende Jahr. Die Prognose stellt eine Abkehr von der traditionellen Vierjahreszyklustheorie dar.
Laut Bericht wird die steigende Nachfrage nach alternativen Wertspeichern das Wachstum von Bitcoin fördern. Klarere regulatorische Rahmenbedingungen sollen institutionelle Investitionen beschleunigen.
Grayscale-Analysten warnen vor zunehmenden Entwertungsrisiken bei Fiat-Währungen durch steigende Staatsverschuldung und Inflation.
Das regulatorische Umfeld hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, unter anderem durch die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs und das GENIUS-Gesetz zu Stablecoins im Jahr 2025.
Eine parteiübergreifende Marktstrukturgesetzgebung wird für 2026 erwartet und soll Blockchain-Finanzierung in den US-Kapitalmärkten verankern.
Stablecoin-Wachstum, Asset-Tokenisierung und starkes DeFi-Wachstum gelten als zentrale Themen für 2026.
Grayscale erwartet, dass Anleger standardmäßig nach Staking-Möglichkeiten suchen werden.
