Ausführliche Analyse
1. @OVGNFT: Tokenomics schaffen Vertrauen
„Gut durchdachte Struktur mit Verteilung an die Community und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten… langfristig positiv.“
– Dr.OVG (46.700 Follower · 196.000 Impressionen · 05.09.2025)
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Was das bedeutet: Positiv für OPEN, da 51,7 % der Token an die Community gehen und Proof-of-Attribution-Belohnungen Anreize für Mitwirkende schaffen.
2. @Parsats_eth: Konsolidierung in der Mitte des Zyklus
„OPEN bei 0,22 $ (-76 % vom Allzeithoch), aber mit 5,9 Mio. $ Handelsvolumen sind Händler weiterhin aktiv. FDV (221 Mio. $) liegt 75 % unter dem Höchststand.“
– PARSA (105.000 Follower · 634.000 Impressionen · 13.09.2025)
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Was das bedeutet: Neutral. Das hohe Handelsvolumen deutet auf Akkumulation hin, aber die geringere FDV zeigt Skepsis, ob frühere Höchststände wieder erreicht werden.
3. @SHADOW_NFT15: Rückkäufe stärken die Stimmung
„Unternehmensumsätze finanzieren OPEN-Rückkäufe – das verringert die Liquidität und stärkt langfristige Halter.“
– SHΔDOW (25.400 Follower · 105.000 Impressionen · 04.10.2025)
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Was das bedeutet: Positiv. Die Verringerung des umlaufenden Angebots kann Verkaufsdruck ausgleichen, besonders da noch 784,5 Mio. Token gesperrt sind.
4. @DAXIAGUA1: Freigaben könnten Druck erzeugen
„Ab 2026 werden monatlich 18 Mio. OPEN-Token von Team und Investoren freigegeben, was die Nachfrage übersteigen könnte.“
– 大西瓜 (84.700 Follower · 55.000 Impressionen · 21.09.2025)
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Was das bedeutet: Negativ. Anhaltender Verkaufsdruck könnte Gewinne zunichtemachen, wenn die Akzeptanz nicht vor den Freigaben deutlich steigt.
Fazit
Die Meinungen zu OPEN sind gemischt: Einerseits überzeugt die starke Nutzbarkeit (z. B. für KI-Gebühren und Governance), andererseits bestehen Risiken durch die bevorstehenden Token-Freigaben und die Volatilität nach dem Listing. Rückkäufe und die Unterstützung durch Binance bieten kurzfristig Stabilität, doch der Zeitplan für die Freigaben ab 2026 bleibt eine potenzielle Gefahr. Beobachten Sie besonders die Veränderung des umlaufenden Angebots in den letzten 30 Tagen (aktuell 21,55 %) als Frühwarnzeichen für mögliche Verwässerung.