AMINA Bank darf institutionellen Kunden in Hongkong Krypto-Handel und Verwahrung anbieten
Hongkong Krypto
Nachrichten Die AMINA Bank AG hat in Hongkong die behördliche Genehmigung erhalten, institutionellen Kunden Krypto-Handels- und Verwahrungsdienstleistungen anzubieten, was eine bedeutende Expansion für die Schweizer Bank darstellt. Die Type-1-Lizenz von der Securities and Futures Commission schließt Lücken im institutionellen Krypto-Markt Hongkongs, der aufgrund hoher regulatorischer Anforderungen nur eingeschränkten Zugang zu bankgerechten Dienstleistungen hatte. Die Lizenz erlaubt der Hongkonger Tochtergesellschaft von AMINA, 13 Kryptowährungen anzubieten, darunter Bitcoin, Ethereum, USDC, USDT und wichtige DeFi-Token.
AMINA gibt an, die erste internationale Bank zu sein, die eine solche Genehmigung erhält, obwohl der Markt bereits von lokalen Anbietern wie Tiger Brokers und HashKey bedient wird. Das Handelsvolumen an Hongkonger Krypto-Börsen stieg in der ersten Hälfte des Jahres 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 233 %, wie aus einem Bericht von AMINA hervorgeht. Der Anstieg zeigt, dass sowohl Privat- als auch institutionelle Händler digitale Assets in der Region zunehmend annehmen. Michael Benz, Leiter von AMINA Hongkong, erklärte, dass die Lizenz eine Expansion in private Fondsverwaltung, strukturierte Produkte, Derivate und tokenisierte Real-World-Assets ermöglichen würde. Dies bietet institutionellen Kunden der Bank eine breitere Palette an Krypto-Dienstleistungen in der Region. Hongkong positioniert sich als globales Krypto-Zentrum, und die jüngste Genehmigung könnte andere ausländische Unternehmen dazu ermutigen, den Markt zu betrachten. Die Stadt führte im August lang erwartete Stablecoin-Regeln ein, woraufhin HSBC und ICBC in Erwägung zogen, nach der Ankündigung Lizenzen zu beantragen. Die Securities and Futures Commission von Hongkong genehmigte Ende Oktober ihren ersten Solana-ETF und war damit schneller als die US-Regulierungsbehörden. Die Gerichtsbarkeit verfolgt einen vorsichtigen Ansatz für Krypto, wirbt jedoch aktiv internationale Unternehmen durch klare regulatorische Rahmenbedingungen an.
Hongkong verschärfte im August die Regeln für self-custody-Krypto, wobei die Maßnahme eher auf die Reduzierung von Cybersicherheitsrisiken abzielte als auf die Einschränkung der Nutzerfreiheit. Das regulatorische Umfeld balanciert Innovation mit Anlegerschutz, während die Stadt mit Singapur und anderen asiatischen Finanzzentren um Krypto-Geschäfte konkurriert. Der Markteintritt von AMINA zeigt das wachsende Vertrauen internationaler Finanzinstitute in die regulatorische Klarheit Hongkongs und das Marktpotenzial für institutionelle Krypto-Dienstleistungen.
Disclaimer: Dieser Inhalt wurde von KI übersetzt, Fehler sind möglich.
